Stressbewältigung und Resilienzaufbau
So geht es nicht weiter – das spüren Sie. Aber weniger arbeiten geht auch nicht – das wissen Sie auch.
Trotzdem muss eine Lösung gefunden werden, weil Sie an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit kommen. Es ist einfach zu viel, was parallel von Ihnen verlangt wird. Vielleicht stören Sie schon einfache Geräusche mittlerweile? Das Telefon klingelt zu laut? Multitasking wird zur Selbstverständlichkeit und zum Muss. Kein Ende in Sicht. Die 40 Stunden-Woche entlockt Ihnen nur ein sarkastisches Lächeln. Trotzdem bleiben Sie dran. Anderen geht es ja nicht anders.
Nach außen schauen oder nach innen hören?
Wenn Sie sich durch äußere Anforderungen mehr getrieben fühlen als durch die eigene Motivation – dann erzeugt dies tendenziell Stress. Dabei geht es nicht nur um besseres Zeitmanagement.
Man sollte sich fragen, ob man evtl. über Verhaltensmuster verfügt, die Perfektion von sich selbst verlangen. Die evtl. „nicht die Säge schärfen, weil Sie die Zeit zum Sägen mit der stumpfen Säge benötigen?“
Delegation, Verantwortung abgeben und verantwortliche Selbstkontrolle sind eine Lösung, wenn der eigene Anspruch das erlaubt. Irgendwann wird es ohnehin die einzige Lösung geben, seinen Anspruch an sich selbst zu überdenken und seine Verhaltensmuster einer Überprüfung zu unterziehen.
Wer rechtzeitig auf sich hört und sich und seinen Bedürfnissen Aufmerksamkeit schenkt, hat eine gute Chance auf Stressreduzierung.
Wirkungsvolle Modelle zur Stressreduzierung
Lothar Seiwerts Modell „Dynaxity“ und das Bech’sche „Spiral Dynamics“ nehmen die „Wucht aus der Haarnadel-Kurve“.
Aus dem Hamsterrad eines zerstörerischen Lebensstils herauszufinden und doch den Arbeitsansprüchen mehr als genügen. Kaum vorstellbar für die Führungskraft mit Fuß auf dem Gaspedal.
Unsere Profis zeigen Ihnen den Weg.
Ohne eine veränderte Geisteshaltung geht es allerdings nicht.
Hilfreiche Themenbausteine
- Resilienz-Anspruch und seine effektive Umsetzung
- Burn-out-Syndrom-Prophylaxe
- Eigene Ressourcen besser einschätzen
- Ungenutzte Potenziale erkennen und für schnellere Entscheidungen nutzen
- Auf sich hören und auf äußere Ansprüche – Integration versuchen
- Frühwarnsysteme maßgeschneidert erstellen und wirklich nutzen
- Verhaltensmuster bewusstmachen, die Stress fördern
- Verhaltenspotenziale stärken, die Stress reduzieren helfen
- Grenzen erkennen und setzen
- Multitasking bewusst ermöglichen und gezielt beobachten – nicht nebenbei einfach tun!
- Prioritäten entscheiden und verantwortlich verfolgen
- Verantwortung delegieren und positiv „verantwortlich machen“
- Entscheidungen bewusst vorantreiben und nicht verzögern
- Kollegiale Beratung nutzen
Schildern Sie uns Ihre Arbeitssituation und Sie werden überrascht sein, wie letztlich einfach doch eine neue Einstellung zu Stress gefunden werden kann und automatische Resilienz als Folge eintritt!
INSPIRIERT?
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