TRAINING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte aus allen Unternehmensbereichen.
Natürlich sollen diese Führungskräfte leidenschaftlich führen und ihre Mitarbeiter mitreißen und Leidenschaft übertragen können.
Zu Recht wird dann immer wieder darauf hingewiesen, dass eben diese Führungskräfte durch die Werte des Leitbildes, die Unternehmenskultur und natürlich auch durch die Vision und die hoffentlich vorhandene Strategie des Hauses angetrieben und motiviert sein sollen.
Man will Selbstvertrauen schüren und Stärke ausbilden.
Motiverkennung ist wirkungsvoller als Motivation
Alles oben Beschriebene stimmt! Vor allem die Tatsache, dass ein Mensch Selbstvertrauen haben muss.
Selbstvertrauen bedeutet allerdings, dass man mit dem Kern seines Wesens verbunden ist und die Motive, die einen treiben, einigermaßen kennt. Dann hat man Vertrauen in die Werte seines Selbst!
Mit diesen Werten bzw. erkannten Verhaltensmustern kann man dann auch mit anderen Führungskräften und mit Mitarbeitern umgehen und muss sich nicht wundern über das Echo.
Zur weiteren Ausbildung des Bewusstseins der eigenen Verhaltensmuster und Motive bedient man sich meist eines Abgleichs aus Selbstbild und Fremdbild. Bei mangelnder Übereinstimmung hat die Führungskraft dann die einmalige Chance, sich bisher unterbewusste Motive und Verhaltensmuster bewusst zu machen. So wächst eine Führungskraft in die Aufgabe hinein und kann irgendwann auch verantwortlich führen.
Dann weiß man, wer man ist, was einen antreibt und geht mit diesen Motiven bewusst mit seiner Führungsumwelt um.
Das wäre dann eine verantwortliche Art der Führung.
Motivverständnis gegenüber anderen
Da eine solche verantwortliche Führungskraft ein Verständnis dafür hat, wie wichtig es ist, die eigenen Motive zu kennen, wird sie nun natürlich auch an den Motiven ihrer Umwelt und damit der Mitarbeiter und Kollegen interessiert sein.
Denn nur wer auch die Motive seiner Partner versteht, weiß, was die so treibt. Dieses Verständnis ist wichtig, damit die Führungskraft erkennt, wo sie eventuell motivieren kann oder wo sie auch den Fehler machen kann, zu demotivieren.
In Zeiten von agilem Management und einer zunehmenden Digitalisierung wandeln sich auch einige Handlungsmotive des Alltags
Natürlich wandeln sich im Zeitalter des agilen Managements, der Digitalisierung und vor allem der Integration von künstlicher Intelligenz und AI auch manche Visionen von Unternehmen und deren Strategien.
Daher ist es natürlich auch die Aufgabe einer verantwortlichen Führungskraft, Kollegen und Mitarbeiter dazu zu ermuntern, sich mit den eigenen aktuellen Motiven auseinanderzusetzen.
Motivation entsteht, wenn Motive sich überlappen und dadurch eine Kraft entsteht!
Motivation entsteht, wenn die Motive der Unternehmensvision und der Unternehmensstrategie sich teilweise mit den Motiven der Mitarbeiter und Führungskräfte decken. Dann entsteht eine innere Antriebskraft, die das ganze Unternehmen wuchtig vorantreibt.
Nach Prof. Gerald Hüther benötigt Motivation also „Sinn, Kohärenz und Wirksamkeit“.
Motivation entsteht zusätzlich, wenn der Sinn der Aufgabe sich mit den Motiven des Einzelnen deckt.
Gleichzeit fühlt sich der Einzelne nur motiviert, wenn er in der Aufgabe auch den Gesamtzusammenhang der nächsten Aufgaben sinnvoll findet und er seine Bemühungen im Ergebnis erkennen kann.
Diesen Zusammenhang vermitteln wir in unseren Trainings mit vielen praktischen Beispielen!
Diesen ganzen Prozess nennt man Motivation.
myConsult ist führend in Sachen Motivation und der Übertragung auf die gesamte Belegschaft.
Bitte vereinbaren Sie mit uns einen Termin, damit wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot passend zu Ihrer Ausgangslage unterbreiten können!
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